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Unser Corona Hygienekonzept

Wir nehmen die aktuelle gesundheitsgefährdende Situation, welche die Corona-Pandemie mit sich bringt, sehr ernst.
Uns ist nur zu deutlich bewusst, dass ein nachlässiger Umgang nicht nur Menschenleben gefährdet, sondern auch unsere Wirtschaft.

Gerade die wirtschaftlichen Auswirkungen durch einen vollständigen oder auch nur teilweisen Lockdown spüren wir unmittelbar im eigenen Geschäft. Deshalb leisten wir mit unserem Corona Hygienekonzept einen angemessenen Beitrag, um die Wirtschaft und damit auch unsere Jagdschule am Leben zu erhalten.

Die sicherste Form einer Infektion vorzubeugen

Schulungsraum
Wir haben einen großen Schulungsraum, der es unseren Jagdschülern und Ausbildern gestattet den notwendigen Abstand zueinander zu wahren. Sowohl an den Tischen, als auch an den Durchgängen. Getränke werden nicht zur Selbstbedienung angeboten, sondern an den Tisch geliefert.

Aufenthaltsraum/Restaurant
Hier ist, ähnlich wie im Schulungsraum, mehr als genug Platz, nur ist es etwas gemütlicher. So dass man sich abends noch in Lerngruppen zusammensetzen kann ohne sich zu nahe kommen zu müssen.
Im Übrigen hat die Jagdschule keinen eigenen Restaurantbetrieb. Die Versorgung erfolgt durch Belieferung im Bestellsystem.

Gäste-WC und private Bäder
Die 4 Gäste-WCs stehen ausschließlich und exklusiv dem jeweiligen Ausbilder, der jeweiligen Ausbilderin zur Verfügung. Die Jagdschüler müssen ihr eigenes Bad in ihren persönlichen Zimmern nutzen.
Gleiches gilt für die Jagdschulleitung, welche ihr privates Bad benutzt.

Für ausreichende Belüftung gesorgt

Unser Schulungsraum hat zwei, sich gegenüberliegende Fenster, die einen schnellen Durchzug ermöglichen und somit für eine gute Belüftung sorgen. An kalten Tagen werden alle 20 Minuten beide Fenster geöffnet, an warmen Tagen werden die Fenster nicht geschlossen. Durch die sehr ruhige Lage unserer Jagdschule beeinflusst der Umweltlärm den Unterricht nicht.

Dies gilt auch für unseren Aufenthaltsbereich. Mehrere Bodentiefe Fenster und Türen sorgen für ausreichend Frischluftzufuhr. Zwei Deckenvestilatoren sorgen zudem in der besuchsfreien Zeit, also während sich unsere Jagdschuler nicht in diesem Raum aufhalten, für eine schnellere Auslüftung.

Je erträglicher die Temparaturen draußen, umso nachdrücklicher die Empfehlung die Abendstunden im großzügigen Garten, statt in den gemeinschaftlich genutzten Innenräumen, zu verbringen.

Weniger Mitfahrgelegenheiten für das Virus

Unsere Teilnehmerzahl für jeden Kurs ist auf maximal 15 Jagdschüler begrenzt. Zählt man jetzt noch 2 Ausbilder hinzu, befinden sich zum Zeitraum eines jeden Kurses maximal 17 Personen auf dem Gelände der Jagdschule. Dieser Personenkreis ändert sich bis zum ersten Prüfungstermin nicht.

Zu den Prüfungen kommen maximal 5 weitere Personen hinzu, welche die Prüfungen in den verschiedenen Disziplinen abnehmen. Unseren Jagdschülern empfehlen wir die Verwendung des Mund-Nasen-Schutzes und die Einhaltung eines Sicherheitsabstandes.

Bei Buchung einer Übernachtung während des Kurses erfolgt für jeden Jagdschüler, jede Jagdschülerin eine Einzelunterbringung im Doppelzimmer mit eigener Dusche und eigenem WC. Jedes Zimmer bietet die Möglichkeit an einem ordentlichen Schreibtisch zu sitzen und zu lernen. Lerngruppen ab zwei Personen sind nur in den Aufenthaltsräumen gestattet. Diese sind groß genug, dass auch mehrere Lerngruppen ungestört arbeiten können.

Konzentration auf das Wesentliche

Unser Kerngeschäft ist die Jagdschule und darauf konzentrieren wir uns in den nächsten Wochen und Monaten. Das bedeutet konkret, keine Ferien- oder Tages-Gäste, keine Besucher, keine Veranstaltungen.
Da die Jagdschulausbildung jeden zweiten Monat 3 Wochen in Anspruch nimmt, bleiben zwischen jedem Kurs ganze 5 Wochen Zeit, um alle Schulungs- und Aufenthaltsräume, alle Zimmer und das verwendete Schulungsmaterial zu reinigen zu lüften und zu desinfizieren. Das sind 5 Wochen, die wir auch dem Virus für seine Abreise einräumen.

Testen schafft Gewissheit, Impfen schafft Sicherheit

Ihre beiden Jagdschulleiter sind gegen Corona geimpft, wir freuen uns über jeden Jagdschüler, jede Jagdschülerin, die ebenfalls mit gutem Beispiel vorangeht und sich impfen lässt. Gemeinsam holen wir uns unser Leben zurück und schützen dabei diejenigen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können.

Hygienestandards

Wir gehen davon aus, dass wir es mit erwachsenen Menschen zu tun haben, die selbst einschätzen können, wie wichtig die Einhaltung von Hygienestandards zur Vermeidung einer Infektion ist.

Unser Beitrag hierfür ist die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln in allen öffentlichen und privaten Räumen, um eine barrierefreie Nutzung jederzeit zu ermöglichen.

Wir verzichten auf Tischwäsche um Reinigung und Desinfektion der Tische zu erleichtern.

Die Gästezimmer werden während des gesamten Kurses von unserem Personal nicht betreten, es wird also auch nicht gereinigt. Wir stellen aber jedem Gast zwei mal Bettwäsche und je 3 kleine und 3 große Handtücher zur Verfügung, um diese je nach Bedarf selbst zu tauschen.

Der Mund-Nasen-Schutz gehört für uns zu den wesentlichsten vorbeugenden Schutzmaßnahmen und deshalb wird dieser von uns und unseren Gästen überall dort getragen, wo der notwendige Sicherheitsabstand, vor allem in geschlossenen Räumen, nicht eingehalten werden kann. Diese Regel gilt für alle gleichermaßen, für die Jagdschulleiter, für die Jagdschülerinnen und Jagdschüler und auch für unsere Ausbilder und ggf. das Servicepersonal oder Lieferanten.

Um diese Maßnahme sicherzustellen, halten wir einen ausreichend großen Vorrat an Mund-Nasen-Schutz Masken vor. Sofern es seitens der Behörden vorgeschrieben wird, führen wir an jedem dritten Tag einen Schnelltest durch, auch diese sind vorrätig.

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